Am Samstag, den 11. November 2017, ist dieser Zeitungsartikel in der Leine-Zeitung der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) erschienen.
Bei Führungen die Arbeitswelt eines modernen Bestatters kennenlernen
Alle Fragen rund um die Themen Tod und Bestattung beantwortet das Bestattungshaus Henschel bei einem Rundgang durch das Haus in Berenbostel. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen der Teilnehmer. „Wir wollen den Menschen damit Ängste vor einem oft ausgegrenzten Ereignis nehmen und zeigen wie wir Trauernde unterstützen, ihren eigenen Weg in dieser schwierigen Zeit zu finden “, erklärt Seniorchef Bernd Henschel. Konfirmanden, Kommunionsgruppen, Schulklassen, Krankenschwestern, Pflegekräfte, Feuerwehrleute, der Lionsclub und andere Gruppen waren bereits zu Gast bei Henschel.
Nach der Begrüßung beginnt die Führung in den Büros und den Beratungsräumen. Es wird erklärt, was nach einem Todesfall alles zu beachten ist und wie mit den Reaktionen der betroffenen Familien umgegangen wird, die sehr unterschiedlich sein können.
Danach bekommen die Teilnehmer einen Überblick im Ausstellungsraum und im technischen Bereich über Urnen, Särge und andere Produkte. Die Verknüpfung von handwerklicher Tradition mit modernster Fertigungstechnik führt auch in der Bestattungsbranche zu Ergebnissen, die den Kundenwünschen und auch dem heutigen Umweltbewusstsein gerecht werden.
Im großen Sarglager wird erklärt, wie Überführungen von Sterbeorten wie Wohnort, Krankenhaus, Hospiz, Pflegeheimen etc. durchgeführt werden und welche Hilfsmittel den Mitarbeitern in modernen Betrieben zur Verfügung gestellt werden.
In den Versorgungsräumen wird erläutert, wie Verstorbene für die Einbettung oder einen Abschied am offenen Sarg umsorgt werden. Diese Verabschiedung ist trauerpsychologisch sinnvoll. Um diesen Schritt so angenehm und natürlich wie möglich zu gestalten, ist die kosmetische Behandlung nach der hygienischen oder thanatopraktischen Versorgung eine der wichtigsten Aufgaben eines Bestatter.
„Wichtig ist uns auch der Seminar- und Trauerbegleitungsraum“, betont Bernd Henschel. „Menschen reagieren sehr individuell auf den Tod und gehen unterschiedlich mit ihrer Trauer um.“ Deshalb wurde dieser Raum für Gesprächskreise und Seminare eingerichtet. Er wird auch für Rentenberatungen und interne Mitarbeiterfortbildungen genutzt.
Stolz ist die Familie Henschel auf das Herzstück des Hauses: „Die Trauerhalle ist die meist genutzte Kapelle in Garbsen und der Umgebung.“ Hier finden Trauerfeiern in bautechnisch wohldurchdachten Räumen statt, in denen Trauernde auf emotionaler Ebene aufgefangen werden.
„Gerade hier wollen wir den Trauernden in ihren bewegenden Momenten zur Seite stehen.“
Nach den Führungen ist in der Trauerhalle noch Platz und Zeit für interessante und persönliche Fragen.
Kostenfreie Termine können unter Telefon (05131) 79 79 verabredet werden. Mehr unter Infos unter www.henschel-bestattungen.de und auf facebook www.facebook.com/HenschelBestattungen/ .
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