In der Umschau ist am Mittwoch, dem 15. November 2017 ein Zeitungsartikel über unsere Trauerhalle erschienen.
Zeitungsartikel in der Umschau – Mittwoch, den 15. November 2017
Trauerhalle Henschel – ein Ort, an dem sich Trauernde geborgen fühlen
In der dunklen Jahreszeit mit ihren zahlreichen Feiertagen und der herbstlichen Stimmung wird man öfter an den Tod erinnert als sonst. Aber wirklich vorbereitet ist niemand auf die Nachricht, dass ein nahestehender Mensch gestorben ist. Die Gesellschaft erwartet, dass wir schnell wieder funktionieren. Raum und Zeit bleiben oft nicht.
In dieser Situation ist es hilfreich nicht nur fachlich gut geschultes Personal an der Seite zu haben, sondern sich auch in Räumen bewegen zu können, die Sicherheit und Geborgenheit für den ganz persönlichen Abschied in einer ruhigen und gepflegten Atmosphäre ermöglichen.
Das Bestattungshauses Henschel stellt seit fast 20 Jahren eine Trauerhalle und wohldurchdachte Räume zur Verfügung, in denen sich Trauernde auf emotionaler Ebene aufgefangen fühlen.
Wie sollten solche Räume eigentlich aussehen? Standartausstattung mit vernünftiger Bestuhlung, ordentlichen Gesangbüchern, einer funktionierenden Heizung, einer guten Orgel, guter Beleuchtung, CD-Anlage, falls anstehen – zügig erledigte Renovierungsarbeiten, einer Klimaanlage, ausreichend Parkplätzen, vernünftigem Terminmanagement (Absprache am Wochenende), zeitgemäßer WC Anlage, ausreichend Vor- und Empfangsräume für Trauergäste und einem gepflegten Eingangsbereich, das alles sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht.
„Unsere Trauerhalle ist aus gutem Grund die meistgenutzte Kapelle in Garbsen und der Umgebung“, sagt Seniorchef Bernd Henschel stolz über das Herzstück des Bestattungshauses in Berenbostel.
„Gerade hier wollen wir den Trauernden in ihren bewegenden Momenten zur Seite stehen“.
Die Auseinandersetzung mit dem Tod zu Lebzeiten ist eine große Hilfe, den Weg zu finden, die Trauer um einen geliebten Menschen zu verarbeiten und den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren.
Im Bestattungshaus Henschel bietet sich die Möglichkeit, größeren Gruppen aus Schulen, Kirchengemeinden, Verbänden, Hospizen, Kranken- und Pflegeschulen Fragen zu den Themen Bestattungsmöglichkeiten, Bestattungsrecht und Bestattungsritualen zu beantworten und auch die Arbeit eines modernen Bestatters nahezubringen.
Durch diese Form der Öffentlichkeitsarbeit wird erreicht, dass Menschen den Mut aufbringen, Trauerfeiern individuell auszurichten und die Zeit zwischen Tod und Bestattung mitzugestalten, als Hilfe zur Trauerbewältigung.
Damit Trauerfeierlichkeiten ein angemessenes Spiegelbild des Gelebten werden, müssen Angehörige die Hilfe bekommen, eigene Wünsche und Bedürfnisse im Umgang mit ihren Toten zu äußern und deren Umsetzung zu fordern.
Dies dient auch der Ermutigung, sich mit dem eigenen Tod und der eigenen Bestattung auseinanderzusetzen.
Die Familie Henschel bietet für Gruppen oder auch einzelne Interessierte Führungen durch das Haus in Berenbostel an. Mehr Informationen unter www.henschel-bestattungen.de oder Tel. (05131/7979).
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