Am Samstag, den 17. November 2018, ist dieser Zeitungsartikel über uns in der Leine Zeitung der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) erschienen – Qualität aus Tradition.
Qualität aus Tradition
Henschel Bestattungen setzt mit zwei Meistern und ausgezeichneter Ausbildung Qualitätsmaßstäbe
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen müssen sich die Angehörigen um eine ganze Reihe von Aufgaben kümmern. Neben der Bewältigung der eigenen Trauer kommen viele Fragen auf: Wie soll der Verstorbene bestattet werden? Wo soll die Beisetzung stattfinden und welche Kosten kommen auf die Angehörigen zu? Viel Unterstützung in dieser schweren Zeit erhalten die Hinterbliebenen durch einen ebenso qualifizierten wie einfühlsamen Bestatter. Der Bestatter entlastet die Angehörigen, indem er unter anderem alle nötigen Formalitäten erledigt, den Verstorbenen gewissenhaft versorgt, die Trauerfeier organisiert und den Trauernden Beistand leistet. Henschel Bestattungen aus Garbsen kümmert sich seit mehr als einem halben Jahrhundert um Verstorbene und Hinterbliebene. Die daraus resultierende Erfahrung und das gesammelte Wissen rund um den letzten Abschied werden seit Jahrzehnten an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Inhaber Bernd Henschel, der seit zehn Jahren an der Spitze des Familienunternehmens steht, hat das Bestattungshaus kontinuierlich weiterentwickelt.
Neben der langjährigen Tradition zeichnet den Betrieb aus, dass die Mitarbeiter ein umfangreiches Fachwissen und Spezialkenntnisse durch etliche Aus- und Fortbildungen besitzen. Carolin Henschel, die Tochter des Inhabers, kann wie ihr Bruder Björn Henschel einen Meisterbrief vorweisen. Durch die Ausbildung zum Meister verfügen Carolin und Björn Henschel über ein größtmögliches Repertoire an fachlichen Kenntnissen und handwerklichen Fertigkeiten im Bereich des Bestattungswesens.
Im Juli diesen Jahres erhielt das Unternehmen die „Niedersächsische Auszeichnung für besonders verlässliche Ausbildung 2018“ in der Kategorie „Handwerk“. Nach der Auszeichnung sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne über den Familienbetrieb: „Sie sind ein besonders gutes Beispiel für gelungene Gestaltung der dualen Ausbildung und zeigen, dass Ausbildung viel mehr ist als lediglich die Sicherung des eigenen Fachkräftebedarfs.“ Bernd Henschel freut sich über die Anerkennung: „Diese Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept den richtigen Weg beschritten haben.“ Seit Juli diesen Jahres bildet das Bestattungshaus erstmals eine Kauffrau für Büromanagement aus.
Durch Weiterbildung wird die Qualität im Unternehmen gesichert und stetig weiterentwickelt. Beispielsweise haben sich Carolin Henschel und Julian Schmitz, der im Betrieb zur Bestattungsfachkraft ausgebildet wurde, Ende 2016 im Bereich „kosmetische Rekonstruktion“ fortgebildet. Die Weiterbildung behandelte das Thema „Hygienische Versorgung für Verstorbene mit körperlichen Veränderungen.“ Andere Fortbildungsmaßnahmen zu technischen und organisatorischen Aspekten des Bestatterberufs finden bei Henschel Bestattungen regelmäßig statt. So bekam das Bestattungshaus im Februar 2018 nach einer weiteren Schulung eine Hygienezertifizierung.
Bernd Henschel erklärt dazu: „Unser Anspruch ist es, Trauernde bestmöglich zu unterstützen. Das geht nur mit engagierten und qualifizierten Mitarbeitern. Traditionen zu bewahren und Innovationen zu fördern ist für uns kein Widerspruch – und deshalb bauen wir auch in der Zukunft auf die kontinuierliche Fortbildung unserer Mitarbeiter.“
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